Sunday, July 31, 2005

Die Andere Seite.

Die älteste Linkspartei Deutschlands hat zur Zeit bekanntlich etwas Problem. Sie wird viel kritisiert und vielleicht auch ungerecht behandelt. Um eine Form der Gerechtigkeit hier einmal zu zeigen, ist der ein offener Brief von Herrn Binding aus Heidelberg zu finden, der sich über den Austritt von herrn Maurer äußert, der zur WASG übergetreten ist, und auf der Wahlliste der Linkspartei/ PDS nun für den bundestagswahlkampf kandidiert.

http://www.lothar-binding.de/inhalt/pdf/Briefe/Maurer%20-%20Juli%20-%202005.pdf

Friday, July 29, 2005

nachdem die wasg heidelberg die zusammenarbeit im montagsdemoteam gekündigt hat, will sie nun angeblich ein neues bündnis schaffen, um plakatierer für die bundestagswahl billig zu bekommen, um es überspitzt zu formulieren.
dieses verhalten sit unschön und unsozial. mehr auf http://wasg.linksparteien.info

Wednesday, July 27, 2005

Wem hat Deutschland den krieg erklärt?

"New York/Berlin (AFP) - Der Streit zwischen Deutschland und Italien um die Reform des UN-Sicherheitsrats ist eskaliert. Der italienische UN-Botschafter Marcello Spatafora warf Deutschland und seinen drei Partnern Erpressung vor: Die G-4-Gruppe übe "finanziellen Druck" auf einige UN-Mitglieder aus, um sie auf ihre Seite zu ziehen. Das Auswärtige Amt in Berlin wies den Vorwurf als "grund- und haltlos" zurück. Die Gruppe "Vereint für den Konsens", zu der Italien gehört, brachte ihren Reformentwurf in die UN-Vollversammlung ein."
quelle http://de.biz.yahoo.com/050727/295/4mmyn.html

natürlich ist deutschland fähig solch unverschämtheit zu machen, wenn sogar die eigenen bürger hungern müssen, weil sie moralische bedenken haben, geld für nichtstun eher zu akzeptieren, als wie sich interessanter für den arbeitsmarkt zu machen.
ja,
in deutschland sind wieder die an der amcht, die rücksichtslos und radikal den untergang wollen, indem sie die belohnen, die arbeitsplätze abbauen, und die bestrafen, die sich zu einer stütze der gesellschaft machen wollen, anstatt stütze zu bekommen.

wenn die punks schreien "deutschland verrecke", dann ist dieser wunsch nun in erfüllung gegangen, und weil das den amchthabern nicht genug ist, reißen sie die armen, die moralisch anständigen und die rücksichtsvollen mit, denn:
- wer schwarzarbeitet, den geht es gut in deutschland!
- wer rationalisiert, der bleibt!
- wer die ärmsten in die mittellosigkeit stürzt, der wird befördert!

ja, so sieht die hölle aus, von deutschland geschaffen, erst gegen die juden, nun gegen die armen, dann gegen den rest der welt, der bis dahin zerstört und überschuldet ist! und wer konkret wissen will, was regional abgeht,d er schaut einfach auf www.hbgs.de vorbei.

Sunday, July 24, 2005

hier eine forderung:
die linkspartei soll bundesweit jeden ersten montag zum demomontag ausrufen, und alle funktionäre sich daran beiteiligen!
schade, dass so wenig gemacht wird, aber anscheinend ist es damit getan, im bundestag wieder mitzumischen, bald neue forderungen auf www.montagsdemo-heidelberg.de

Neue Seite für neue Eindrücke

http://linksdruck.info/

und außerdem empfiehlt es sich, bei http://linksparteien.info/ auch bald reinzuschauen, wenn mehr inhalte drauf sind.

Offener Brief an die 'Linken'.

hihabe mir neue seiten organisiert, und ich prophezeihe euch, dass wer da nicht erwähnt wird, seine hündchen noch nötiger haben wird, um ins gespräch zu kommen...es gibt nun:www.linksparteien.info und www.linksdruck.deauf beiden seiten sind zur zeit nur pseudoinfos, bis was richtiges drauf kommt. damit was richtiges drauf kann, biete ich an, dass wasg und linkspartei infomaterial mir zukommen lässt, und zwar als pdf.wer diese mail als spam versteht, blickt mal wieder gar nichts, und wer sie ignoriert, noch weniger ;-)mfg der alex, der mehr besucher hat wie besucher sonst auf veranstaltungen kommen - zählt man alle linken in hd veranstaltungen zusammen!ist nicht arrogant, ist realität! wobei hier die seiten der buli und stadtpolitik-heidelberg.de ausgenommen sind, da jene besuchermäßig weit überlegen sind, und inhaltlich natürlich beste quellen haben. :-)wer also einen multiplikator wünscht, der kann was tun.alex

Friday, July 22, 2005

Masochisten vor!

spätestens nach der fünften bewerbung merkt man, was es bedeutet:5 000 000 000 arbeitslose. bzw.9 000 000 000 inoffizielle arbeitslose...wer sichd a weiter bewirbt, und das ernsthaft und mit hoffnung durchzieht muss machosit sein. nicht umsonst sind die meisten bewerbungen für das geschrieben, für was sie gedacht sind:den papierkorb, wie alle existenzen überhaupt?

Wednesday, July 20, 2005

Neu!

http://linkspartei.blogspot.com/

neues zur neuen linkspartei! ausführlich aus der region und kommentare zur bundespolitik!

Sunday, July 17, 2005

Benutzt die WASG die PDS nur?

Benutzt die WASG die PDS nur?
"Bei der Landtagswahl" in Baden-Württemberg (Anm. d. Red.)" im März 2006 soll es ein Bündnis mit der PDS nicht geben." Quelle http://www.swr.de/nachrichten/bw/2005/07/02/index1.html
Zudem sind auf den Listen bei der eventuell kommenden Bundestagswahl 2005 nicht unbedingt die zu finden, die dafür bekannt sind, dass sie glühende Anhänger dieses Bündnisses seien, sondern eher die, die entweder Promistatus haben, oder aufgrund innerparteilicher Machtverhältnisse die Möglichkeiten hatten (den Rückhalt etc.) und die Gelegenheit nutzten.
Ob das ein Fundament ist, wo man stabil und sicher die Interessen der Opfer des Neoliberalismus vertreten, ist hier die Frage. Wenn es aber schief geht, wie mit vielen Montagsdemobündnissen, wo letztlich neue Feindschaften innerhalb der Linken eher geschaffen wurden, als wie ein seriöser Kampf gegen die Armutsmaschinerie, dann ist das einmal wieder für viele ein Grund, einen Rechtsruck zu vollziehen, wenn die Linken es nicht fertig bringen, solidarisch und kompetent ein Gegengewicht zur Volksverarmung zu schaffen.

Wednesday, July 13, 2005

Neue Seite über die Linkspartei

unter www.linkspartei.wahlalternative-heidelberg.de findet man nun einschätzungen, kritiken und bewertungen über den stand der dinge.

Hartz IV ist gegen die ländliche Bevölkerung vor allem gerichtet!

Hartz IV ist gegen die ländliche Bevölkerung vor allem gerichtet!
So kann man z.B. in einer Bedarfsgemeinschaft (z.B. Familie) es nicht absetzen, wenn man sich mit dem Auto zum 400 Euro Job fahren lässt, was vor allem in ländlichen Gebieten oft nur möglich ist. Die Kosten dieses Autos, wenn es auf den Mann zugelassen ist, der nicht das Glück hatte, einen 400 Euro Job zu bekommen, werden von der Arbeitsagentur nicht angerechnet. Wenn aber das Auto auf die Frau zugelassen ist, kann man Kosten geltend machen, was konkret bedeutet, dass man bei einem Einkommen, z.B. 400 Euro Job, ein wenig mehr behaltend kann. Weniger wie 20 Euro kostet im Bürger Amt die Ummeldung des PKWs auf z.B. den/ die Partner/ in, wobei bei solchen Spielchen nicht jede Versicherung mitzieht, aber dadurch kann man eventuell einen finanziellen Vorteil bekommen, der sich über die Monate sehr wohl auszahlen kann.Dass man aber zu solchen Aktionen vom Staat gezwungen wird ist ein Zeichen dafür, dass an diesem Gesetz für Armut die miserabelsten Leute mitgewirkt haben, die wohl nur eines zum ziel hatten:Den Menschen in diesem land zu schaden, denn das ist es, was am treffendsten das darstellt, was zumindest der Schreiber dieses Artikels von Hartz IV bis jetzt bekommen hat: Kein Job, dafür Chaos und Willkür von Beamten, was ihn immer mehr in den Ruin trieb, und letztlich schon x-mal draufgegangen wäre, wenn er keine Hilfe von anderen bekommen hätte, die er nicht nötig gehabt hätte, würde der Staat sauber arbeiten.

Tuesday, July 05, 2005

...
Mitteilung über den Stand der Dinge:
Hungern in Heidelberg
Die WASG in Heidelberg und Bundesweit
1. Hungern in Heidelberg
Wie bekannt wurde, gab/ gibt (?) es in Heidelberg Menschen, die hungern mussten/ müssen, obwohl wir in keiner armen Stadt wohnen. Diesbezüglich hat sich einiges angeblich geändert, sofern man dem Zweiten deutschen Fernsehen (Sendung vom 2. Juli) glauben darf, weil man sich als ALGII Empfänger nun an das Sozialamt wenden kann, wenn die Überweisung von ALGII auf das Empfängerkonto nicht pünktlich getätigt wurde (weil der ALGII Bescheid, aus welchen Gründen auch immer, nicht rechtzeitig bearbeitet wurde).Anzumerken sei hier, dass sowohl Clement (Wirtschaftsminister) als auch Weise (BA-Chef) hierzu Neuerungen einleiteten, was schätzungsweise aufgrund größeren Drucks geschah (weil sonst ja nichts passiert). Dieser Druck kam zum Teil auch aus Heidelberg, von einem betroffenen, der aber nicht aufhörte zu kritisieren und zu intervenieren, als er persönlich nach kurzer Zeit den Hals aus der Schlinge hatte.
2. Die WASG in Heidelberg und BundesweitHeute ist die WASG in der RNZ relativ groß zu sehen, und zwar ein Interview mit dem Mitglied des Landesvorstand dem Damian. Es ist erfreulich, dass ein mit Naturschutz und Studentenproteste engagierter Mensch es geschafft hat, nun auch für die PDS/WASG Listen seitens der WASG vorgeschlagen zu sein. Vergessen sollte man hierbei aber nicht, dass das angebliche „für die Linkspartei“ (also eines PDS-WASG Zusammenschlusses) zu sein, schätzungsweise nicht immer so angesagt war. Ich erinnere:
In den Vereinsmonaten der WASG versuchte Alexander Kloos mehrfach mit der PDS gemeinsam eine Veranstaltung zu organisieren, was aber seitens der WASG immer wieder abgeblockt wurde, und zwar weniger von der Basis, eher von den gewählten Vertretern. Fakt ist, dass über Monate über Satzung, Programm und Wahlen geredet wurde, und die Mobilisierung sträflichste vernachlässigt wurde. Als dann aber der Tag der Wahrheit kam, und das war nicht nur bei den Wahlen, sondern auch bei anderen Gelegenheiten, wo vor allem Satzungsfragen maßgeblich waren, versagte nicht nur die WASG in Heidelberg kläglich. Sprüche wie „da weiß ich jetzt ehrlich gesagt auch nicht weiter“ waren Standart, trotz Monatelanger Satzungsdiskussionen, und ausgerechnet Alexander Kloos war einer der ersten, der bei der überaus peinlichen Wahl des Sprecherrates im Frühjahr 2005 darauf aufmerksam machte, dass die Frauenquote bei der Wahl nicht berücksichtigt wurde, was sich dann über viele unangenehme Wochen hinzog, bis jene zu einer Lösung kamen, dann aber etwa 10% der Heidelberger Gruppe jene verließ, und sich Mannheim anschlossen, wo andere Zustände herrschen.Es ist interessant, dass jemand, der nachweislich immer auf den richtigen Trend setzte (NRW-Wahlstatement war nahezu 1 zu 1 das der Delegiertenversammlung in Nürnberg, aber vorher verfasst!), und es nicht nötig hatte seine politische Meinung des Öfteren zu revidieren, statt dessen nachweislich immer auf Mitgliederversammlungen behindert wurden, die Tops „Mobilisierung“ und „Internetpräsenz – was kommt drauf“ in ausreichender zeit zu bereden, schließlich sogar eigenen Statements in privater Atmosphäre nicht zu ende reden durfte, und man ihm daraufhin falsches unterstellte, dass dieser nun – obwohl es nach seiner Meinung nun geht – außen steht, wenn auch so gewollt.
Meiner Meinung zeigt sich dabei ein hohes Maß an Ignoranz und Ämterbesessenheit, und auch an Verachtung jener, die sich sogar freiwillig bei den Delegiertenwahlen in Stuttgart von den Listen streichen ließen (wie es Alexander Kloos tat), damit andere mehr Chancen hatten. Es verwundert, dass Solidarität hierbei eine Einbahnstraße zu sein scheint, und dass Engagement, das den Armen wirklich was brachte, wie es die Bunte Linke durch den Familienpass für alle ALGII Empfänger umsetzte (und wobei Alexander Kloos seinen bescheidenen Beitrag leistete), unerwähnt bleiben.
Würden die Heidelberger WASG Mitglieder wirklich Vertreter wollen, die für die Armen sich stark machen, würde die Vertretliste aber auch nicht anders aussehen, weil es sich meiner Meinung schon deutlich zeigt, dass die wirklich wichtigen Entscheidungen nun von oben nach unten weitergeben werden, und ausgerechnet die da überaus engagiert mitmachen, die zuvor ausführlich über Basisdemokratie und Bewegung von unten redeten.
Letztlich ist es beschämend wenn man dann hier und da raus liest, dass der einzige Grund für einen Zusammenschluss der PDS und WASG für viele in der WASG der ist, dass die WASG kein Geld hat, und die PDS eben schon. Woher das kommt ist vielen dort nun egal, zuvor zogen aber genau jene über die PDS her, als ob sie die Frontkämpfe der Neoliberalen wäre (z.B. aufgrund Regierungsbeteiligung in Berlin). Obwohl die WASG Mitglieder in Heidelberg die Chance hatten, sich ausführlich von einem Bundesvorstandsmitglied der PDS hierüber zu erkundigen, war außer Alexander Kloos von jenen eher keiner zu sehen. Also frage ich:
Wie ernst ist die Klaus Ernst Partei wirklich zu nehmen? Ohne La Fontaine wäre sie meiner Meinung nicht mal der Erwähnung wert, und ohne die PDS wäre sie eine sektenähnliche Partei, mit teilweise unfähigen Selbstdarstellern ohne Chancen und ohne wirklicher Moral.
Mit freundlichen Grüßen Alexander Kloos

Monday, July 04, 2005

Forderungen udn Einschätzungen:

** natürlich nur für die klientel der politiker... für arme gibts in deutschland ncihts:- keine bildung, selbst wenn sie billiger wie diese blöden dinger vom arbeitsamt sind!!!!!!- keine menschenwürde, weil algII empfänger sowiso vogelfreie für manche in der agentur sind.
mehr??
** Arbeitslosenquote auf den Wahllisten
ja, das fordert der ammun, und wer diese leute nciht weiter kaputt machen will, der lässt sie vor!
**
La Fontaine, der Retter Deutschlands? SPD unterstützen?
und sich die spd nicht wirklich mit den problemen beschäftigt, ist es besser für einen, sich wie die industrie schon vorher gedanken zu machen, wo man hingehen könnte... zu glauben,d ass ein kompetenter politiker das ruder rumreißen könnte, wenn viele wasg-ler einfach nur die neuen leute wie schafe in der herde anssehen, als wie wirklich etwas gegen sozialkahlschlag zu tun, da sehe ich schwarz.... la fontaine zeigt, wie es wirklich aussieht, und es ist derb, deutschland ist ausgeblutet und hilflos, hilfe ist zu spät??
**
Pharaonischer Fluch über Deutschland, oder hat es sowiso keine Chance?
man bedenke: - massenentlassungen - steuerflucht - zukunftslosigkeit - angst keine trendwende, und alle glauben,d ass das schiff doch nicht untergehen wird?? schade um deutschlands anchbarn, oder werden die günstig einkaufen? wie beim untergang eines schiffes werden kurz vor dem richtigen versinken stehen die einen ganz hoch, und die anderen unter wasser. ich frage mich, ob dem strudel des untergangs entrinnen werde. dass das schiff kaputt und fahruntüchtig ist, ist eine weitere sache. die wasg als rettungsboot ist eine nette idee, aber zu klein und zu schwach, wobei hier ganz deutlich gesagt werden muss: la fontaine zeigt sich überaus stark und kompetent, ein frischer lufthauch im parteien gedöhns. ja, man könnte fast denken, dass er irgendwelche megeengel hätte, die ihm tips geben, und seine aura wahren. mit ihm wäre das unvermeidbare wenigstens anspruchsvoller...

Sunday, July 03, 2005

Selbstwertgefühl

die seite www.montagsdemo-heidelberg.de hat im monat zwischen 200 und 250 besucher, das sind etwa 20 mal mehr wie monatags auf der straße zu sehen sind.
der macher der seite behällt sich vor, an einem bestimmten montag einmal mit seinen seiten für eine große überraschung zu sorgen.

Friday, July 01, 2005

Sommerpause für Täter, und Hölle für Opfer.

erholung für das hohe haus hört sich an, wie erholung für terroristen, sofern man diese für das verantwortlich machen würde, was durch die gesetze nun möglich wurde, z.b. dass algII empfänger monate lang auf ihr geld warten müssen.auch wenn heute im zdf behauptet wurde, dass man im sozialamt einen vorschuss bekommen würde:die realität sieht anders aus, und die dort angegebene nummer war auchs tändig besetzt, bzw. nicht erreichbar...und was lernt mand raus:das volk wird, über die härten im dunkeln gelassen, hartzIV sit vernichtung der arbeitslosen, vernichtung des volkes, bestrafung der ehrlichen und ruin für die, die noch hoffnung haben.

Zwei Erfahrungsberichte über angebliches Fördern und Fordern

Heidelberg, der 01.07.2005
An Verantwortliche und Interessierte,
Zwei Erfahrungsberichte über angebliches Fördern und Fordern
Die Agenda 2010 wurde mit diesen zwei Slogans publik gemacht, und wer das ernst nahm, der nutzte die Möglichkeiten, mehr aus sich zu machen.
Aktuelles Beispiel:
Ein ALGII Empfänger wollte gerne studieren. Allerdings hielt ihn das Arbeitsamt zu jener Zeit zurück, da es es für wichtiger hielt, kurz nach der Ausbildung erst im erlernten IT Beruf etwas zu finden (bei einer gigantisch hohen Arbeitslosenzahl und geplatzter IT Blase). Also suchte der ALGII Empfänger nach etwas, fand aber außer einem zeitlich begrenzten und schlecht bezahlten Aushilfstätigkeiten nichts.Nachdem nach einem Jahr nichts besseres Ergab, kontaktierte er relativ oft die Arbeitsagentur, um Informationen zu bekommen, , da es auf der Homepage der Arbeitsagentur eine Info über einen Qualifizierungsgutschein“ gab, und wie er sich nun zu verhalten habe. Teilweise kam man ihm da entgegen, teilweise stellte man ihm aber auch bös’ das Bein, indem Versprechungen gemacht wurden, die dann aber nicht gehalten wurden, und sogar ausgezahltes Geld zurückgefordert wurde. Als ob das nicht schlimm genug wäre, strich man ihm dann alles, dass er wochenlang gar keine Unterstützung bekam, obwohl das letzte Wort in Sachen Bavögantrag noch nicht gesprochen wurde (, da Widerspruch zum 1. abgelehnten Bavögbescheid eingelegt wurde).Aufgrund des Umstandes, dass man dem ALGII Empfänger mehrere Wochen vor der Ablehnung des ersten Bavögbescheids das Geld komplett strich, und sich keinerlei andere Stelle angesprochen fühlte, in diesem Fall tätig zu werden (wo normaler weise Eltern aushelfen würden), hatte dieser Mensch nicht einmal das Geld , seinen Kommilitonen persönlich „lebe wohl“ zu wünschen, und sich dann Exmatrikulieren zu lassen. Also war er gezwungen, ohne Geld viele Wochen daherzuschmachten.
Ein Arbeitslosengeld Empfänger fand einen Arbeitsplatz, der aber aufgrund keinerlei Zusagen seitens des Chefs jeder Zeit hätte beendet werden können. Also vereinbarte er mit dem Arbeitsamt, dass man ihm weiterhin Arbeitslosengeld bezahlt, und dieses einfach nach vollendetem Monat dann wieder zurückzahlt. So bekam er am 1. Monat das Gehalt und das Arbeitslosengeld, wobei er das Gehalt angab, und deswegen im 2. Monat das Gehalt bekam, und das Arbeitslosengeld vom ersten Monat mit dem Arbeitslosengeld des 2. Monats verrechnet wurde. Dies hatte zur Folge, dass er also nicht den vollen Betrag Arbeitslosengeld bekam, sondern nur wenige Euro mehr, da der Verdienst immer noch unter der Norm war.Zur Erinnerung:Das Arbeitslosengeld wurde mit dem Arbeitslosengeld des zweiten Monats verrechnen. Ausgezahlt wurde also bis dahin ledig 1 mal das volle Arbeitslosengeld, sowie ein mal einen Bruchteil vom Arbeitslosengeld, da ja durch zusätzlichen Verdienst jenes auf wenige Prozent reduziert wurde.Im 3. Monat war dies ähnlich, im 4. Monat war die Aushilfsstelle dann aber nicht mehr von dieser Person besetzt. Was verlangte dann letztlich die Arbeitslosenagentur von dem Arbeitslosen zurück? 1 mal mehr Arbeitslosengeld, obwohl der zweite Monat wie der Dritte mit dem Arbeitslosengeld des ersten Verrechnet wurde, und letztlich weniger ausgezahlt wurde, wie auf dem Zahlungsbescheid angegeben wurde.Dieser Sachverhalt wurde so dargestellt, sogar Beweise auf dem Girokonto zählten beim Widerspruch nicht wirklich, die Argumentation seitens der Arbeitsagentur beschränkte sich lediglich auf Paragraphen ohne auch nur annähern auf die Umstände des Sachverhalt einzugehen.Also musste der Arbeitslose mehr zahlen, wie er verdiente, und wurde für seinen Aufwand bestraft.
Für die betreffende Person ist HartzIV Terror gegen Arme, da er in mehreren Fällen von den Versprechungen großer und kleiner HartzIV Vertreter ausging, und jedes mal betrogen wurde. Die Person hungert seit vielen Wochen, und wenn Hilfe kommt, wenn dann zu spät.