Thursday, June 24, 2010

Politischer Widerstand wird zerstört...

In heidelberg läuft das ganz suspekt ab, so gibt es da ein Heidelberger Modell, wonach Familien geholfen bekommen sollen, es heißt:

"Eine Besonderheit des Heidelberger Modells sind die auf dem Hilfeplan des Jugendamtes aufbauenden Selbsthilfepläne."
Konkret sah das so aus, dass die Familie zerstört hat werden sollen, und die Kinder entwurzelt und deportiert werden sollten,d as war der Plan anch Akteneinsicht.

"Hier werden die mit der Familie - nicht für die Familie - erarbeiteten Ziele in einzelnen Handlungsschritten konkret geplant und erreichbar gemacht."
Konkret sah es so aus,d ass das Amt die Option unterstützte, wonach die Kinder so weit wie möglich weg deportiert wurden.

"Durch eine mit der Familie geplante konkrete Aufgabendelegation: "Wer erledigt was bis wann" werden alle Familienmitglieder am Erfolg beteiligt."
Belohnt wurden nur die, die unangemessenen Körperkontakt zu Minderjährigen Praktizieren und Unterstützen, so auch das Amt.

"Der Familienhelfer übernimmt dabei die Rolle des "Mut-machers". Er setzt sich mit dem Problem der Familie auseinander, er zerlegt das Problem in kleine Schritte, so daß sich ein Erfolg einstellen kann, er vergißt seine eigenen Maßstäbe und versetzt sich in die Situation der einzelnen Familienmitglieder, er sieht von seinem Bedürfnis ab, den anderen zu zeigen, was er alles kann."
konkret war das nach Aktenlage so, dass nach informationen gesucht wurde, die gesund geschrumpfte Familie zu zerstören.

Es ist ein Gräul, ud Heidelberg hat das zu verantowrten...

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Friday, June 18, 2010

Man will den Armen die Kinder wegnehmen!

Arbeitslose haben oft sogenannte "Verhaltensauffälligkeiten" bzw. "Verhaltensstörungen", alleine schon deswegen, weil sie nicht wie 'jeder normale Mensch' morgens zum Schufften gehen um andere reich zu machen.
Diese Verahltensstörungen wurden nun in einem Gericht am Neckar als grund gennant, einem sozial Engagierten alles zu nehmen, um ihn mundtod zu machen und ihn gleichzeitig als parazitär in der politischen Diskussion auf Dauer zu disqualifizieren.
Dass sowas außerordentlich brutal ist, ist keine Frage. Dass man aber unschuldige (logischer Weise gegen ihren mehrfach erklärten Willen) in die Hölle schickte, ist eine Tatsache, die keinen interessiert, obwohl diese Stadt voller angeblicher sozialer Gruppen ist.
Aber alle schwiegen, als die Kinder deoportiert wurden...

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