Deutschen 'Etablierten' geht es nun auch international an den Kragen
Eine "Verschrottungsprämie für Altautos" fordert laut FAZ nun auch Opel, denn was in Italien & Frankreich längst beschlossen wurde, da lässt sich die Bundesregierung noch Zeit, da sie andere Taktiken hat, alte Autos von der Straße zu holen, nämlich durch mehr Schikanen & höhere Steuern, was dann der kleine Mann irgend wann nicht mehr bezahlen kann, und sich seines Autos entledigt.
Doch während der kleine Mann dann einfach anderweitig voran kommt, oder öfters mal zu Hause bleibt, verdienen Tankstellen, Autozulieferer und alle die, die man eben eher mit dem Auto günstiger erreicht (Gastronomie etc.), dann eben weniger, was die dann wiederum spühren, die zuvor noch einiger maßen Geschäfte machen konnten. Und da es nahezu nur noch kleine Männer in Deutschland gibt, ist dies letzlich ein Krieg gegen das eigene Volk, (was nicht untypisch oder gar was neues für Deutschland wäre), hauptsächlich aber gegen die Etablierten.
Aber nicht nur in Deutschland geht es denen an den Kragen, die eigentlich Rechtsicherheit oder gar Gerechtigkeit von 'denen da oben' erwartet haben. Im Spanien werden nun massenhaft Hausbesitzer enteignet, die zu nahe der Küsten gebaut haben, zu Zeiten, als das allerdings (noch) erlaubt war - inzwischen nicht mehr, weil jeder (wie in Frankreich) offenen Zugang zum Strand haben sollte (was so nicht verkehrt ist).
Da Spanien aber nicht so viel Geld hat, wird nun eben entschädigungslos enteignet - eine Aktion, die jedem Turboroten entzücken lassen wird (ich berichtete). Prächtige Villen werden nun sogar abgerissen, anstatt Kinderheime oder ähnliches draus zu machen. Und wenn deswegen nach der kommenden Wahl eben wieder die Konservativen an die Macht kommen, geht das ganze Spiel eben von neuem los.
Jedenfalls hat bei dieser Tragödie es auch einige Deutsche erwischt (so die FAZ), die sich nun wo anders was bauen müssen, und zusehen dürfen, wie die Abrissbirne ihre gar nicht so alte Villa zerstört. Kein schöner Anblick, aber da bekanntlich alles Schöne zerstört wird, ist das nur ein Tropfen auf den heisen Stein.
Man frägt sich:Wo gibt es heute noch Rechtsicherheit? Wenn sich nun die Wut, die von den Etablierten nicht selten geschürt wurde und wird, sich nun gegen jene selbst wendet, dann ist das vielleicht der grönende Abschluss einer total dummen und mit Zerstörungswahn durchgezogenenen Politik, die darauf abziehlte, es den Armen & Schwachen immer schwerer zu machen, wobei man aber auch sehen muss, dass eben auch reich nur relativ ist, es jene somit nicht selten auch erwischte.
Doch während der kleine Mann dann einfach anderweitig voran kommt, oder öfters mal zu Hause bleibt, verdienen Tankstellen, Autozulieferer und alle die, die man eben eher mit dem Auto günstiger erreicht (Gastronomie etc.), dann eben weniger, was die dann wiederum spühren, die zuvor noch einiger maßen Geschäfte machen konnten. Und da es nahezu nur noch kleine Männer in Deutschland gibt, ist dies letzlich ein Krieg gegen das eigene Volk, (was nicht untypisch oder gar was neues für Deutschland wäre), hauptsächlich aber gegen die Etablierten.
Aber nicht nur in Deutschland geht es denen an den Kragen, die eigentlich Rechtsicherheit oder gar Gerechtigkeit von 'denen da oben' erwartet haben. Im Spanien werden nun massenhaft Hausbesitzer enteignet, die zu nahe der Küsten gebaut haben, zu Zeiten, als das allerdings (noch) erlaubt war - inzwischen nicht mehr, weil jeder (wie in Frankreich) offenen Zugang zum Strand haben sollte (was so nicht verkehrt ist).
Da Spanien aber nicht so viel Geld hat, wird nun eben entschädigungslos enteignet - eine Aktion, die jedem Turboroten entzücken lassen wird (ich berichtete). Prächtige Villen werden nun sogar abgerissen, anstatt Kinderheime oder ähnliches draus zu machen. Und wenn deswegen nach der kommenden Wahl eben wieder die Konservativen an die Macht kommen, geht das ganze Spiel eben von neuem los.
Jedenfalls hat bei dieser Tragödie es auch einige Deutsche erwischt (so die FAZ), die sich nun wo anders was bauen müssen, und zusehen dürfen, wie die Abrissbirne ihre gar nicht so alte Villa zerstört. Kein schöner Anblick, aber da bekanntlich alles Schöne zerstört wird, ist das nur ein Tropfen auf den heisen Stein.
Man frägt sich:Wo gibt es heute noch Rechtsicherheit? Wenn sich nun die Wut, die von den Etablierten nicht selten geschürt wurde und wird, sich nun gegen jene selbst wendet, dann ist das vielleicht der grönende Abschluss einer total dummen und mit Zerstörungswahn durchgezogenenen Politik, die darauf abziehlte, es den Armen & Schwachen immer schwerer zu machen, wobei man aber auch sehen muss, dass eben auch reich nur relativ ist, es jene somit nicht selten auch erwischte.
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