Wednesday, June 15, 2005

Im Kampf gegen die Willkür von Staatsangestellten gegen Arme

Aus einer Mail an ein großes Tier:

"hallo XXX
wenn du zeit hast, können wir das gern nachholen, am donnerstag (morgen) und am montag (nächste woche) wäre es ungünstig für mich (XXX), sonst aber fast jeder zeit möglich.
habe den ordner dann dabei, um sich erst mal schlau zu machen (fakten anschauen). hauptpunkt bleiben meiner meinung, ob es zumutbar ist, mittellose leute ohne vorschuss tage lang hungern zu lassen (trotz bewilligtem 'bescheids'), ohne auch nur zu sagen, dass sie bei der caritas hilfe bekommen können, oder im falle einer ablehnung sich schnellstmöglich um wohngeld kümmern sollen (damit die last nicht ganz zu arg ist).
solche dinge erwarte ich zu wissen von leuten, die als beruf(ung) diesen job gewählt haben, und gutes geld dafür bekommen. ansonsten sollten diese besser schlächter oder 'guantanamomitarbeiter' werden, das passt dann besser (überspitzt formuliert), da man das wort "kunde" in diesem laden mit allem verbindet, nur nicht mit sich.
bis irgendwann dann
schöne grüße alex"

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