Und hier noch was derbes...

halloes ist tatsächlich ein problem, dass durch den neue hungersnot (nach arbeit) letztlich der arbeitsunwillige genauso behandelt wird, wie der arbeitswillige, der aber keine arbeit bekommt.dies ist unschön, und ich kenne genug betroffene, von denen man allesamt sagen kann:hoffentlich geht nicht der kühlschrank oder sonst was kaputt.sowohl der euro wie auch die lebenshaltungskosten (vor allem kneipenbesuche etc.) machen es einem algII empfänger sehr schwer, nicht ausgegrenzt zu werden und sozial zu verkümmern.man hat dann mit einer mase von dahinsiechenden individuen zu tun, die bis vor kurzem gar nicht so im öffentlichen interesse standen, als arbeitslosenhilfeempfänger noch was besseres wie sozialhilfeempfänger waren.nun ist nach einem jahr jeder gleich schlimm dran, wobei die, die unten sind, waren und bleiben nur ein problem haben:da jene nicht mehr tiefer fallen können müssen sie nur auf die achten, die teils von ganz weit oben fallen, kein fallschirm, keine luftmatratze, erst recht kein wasser. es werden so viele verrecken, ohne dass die anderen etwas mitbekommen haben - alles so wie einst, nur diesmal umgekehrt?