Wednesday, February 17, 2010

Deutschland schlachtet seine Armen ab - trotzdem werden es mehr...

Laut einer neuen Erhebung des Wirtschaftsinstituts DIW leben mehr als elf Millionen Deutsche unter der Armutsschwelle - rund ein Drittel mehr als vor zehn Jahren. Damit diese nicht mehr werden, versuchen Ämter und Behörden vor allem die in die Obdachlosigkeit zu drängen, die politisch oder sonst wie auffällig sind, also unbequem.
Ein besonders harten Fall unmöglichster und offensichtlichster Hinrichtung zeigt sich zur Zeit in Hidelberg - wobei das ganze noch vor Gericht ist, wo einiges an Sabotage aufgedeckt wurde (Ämter verpflichteten sich zu helfen, und spionierten statt dessen, um den Weg zur Obdachlosigkeit zu ebenen).
Wer es nicht glaub kann ja hier mal reinschauen, da kommt noch mehr mit der Zeit...
Würden die Ämter jedoch diese Dinge nicht tun, gäbe es einen dermaßen derben 'Bodensatz' an Dissidenten, dass man Zustände wie in China befürchten müsste, weswegen die Etablierten natürlich die Klein halten, die 'da oben' nix mehr verloren haben, weil 'da oben' längst beschlossen wurde, dass alles unterzugehen hat - was inzwischen nur noch die nicht glauben, die eh an Intelligenz nicht all zu sehr gesättigt wurden.

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